Isabelle Tellié, eine deutsch-französische interdisziplinäre Künstlerin, hat seit rund einem Jahrzehnt, Berlin als ihren kreativen Heimatort erkoren. Von dort aus beschreitet sie die internationale Kunstwelt und eröffnet durch ihre Illusionen neue Perspektiven der Wahrnehmung.
Ihr künstlerischer Werdegang begann am Artez Institute of Arts in Arnheim, Niederlande, wo sie im Jahr 2015 ihren Bachlor- Abschluss in Modedesign mit Auszeichnung
erwarb. Isabelle’s Arbeit zeichnet sich besonders durch ihre unermüdliche Hingabe, die konventionellen Grenzen der Kunst und des Designs zu durchbrechen.

In ihrer Arbeit verschmelzt sie Einflüsse aus der Bauhaus-Bewegung und dem Minimalismus mit Elementen, die von der Welt der Vorstellungskraft, den Emotionen und der intuitiven Reaktion auf die uns umgebende Welt, inspiriert sind.

Isabelle Telliés Kunst lädt den Betrachter auf eine faszinierende Reise, die über die Begrenzungen von Körper und Geist hinausgeht.
Sie stellt unsere Wahrnehmung herausfordernd auf die Probe und fordert uns auf, die vielschichti- gen Dimensionen des menschlichen

Bewusstseins zu erforschen. Ihre Arbeit taucht ein in den Akt der Wahrnehmung und in die schier grenzenlosen Möglichkeiten, die er birgt.
Isabelles künstlerischer Ausdruck ist ein Raum, in dem das Greifbare und das Unerklärliche in einem harmonischen Tanz miteinander verschmelzen. Ihre Ausstellung wird eine breite Palette ihrer Schöpfungen präsentieren, einschließlich ihrer „Optical Vertigo Kollektion“, mit der sie sich leidenschaftlich ab 2017 auseinandersetzt.

Diese Werke sind nicht nur visuell fesselnd, sondern regen auch zu tiefgründigen Über- legungen über die Natur der Realität an. Darüber hinaus rückt Isabelles Erkundung der symbiotischen Beziehung zwischen Kunst und Betrachter in den Mittelpunkt.

Ihre Arbeit enthüllt das feine Gleichgewicht zwischen künstlicher Ordnung und natürlicher Unordnung, Rationalität und Intuition, Logik und Emotion.